Giardien beim Hund - was Sie als Hundehalter beachten müssen

Geposted von Olga Shershneva am

Viele Hunde sind von Giardien betroffen. Bei Giardien handelt es sich um einzellige Darmparasiten, die praktisch auf der ganzen Welt verbreitet sind. Sie nisten sich im Dünndarm ihres Wirtes ein und können unter bestimmten Umständen ein Erkranken an Giardiose verursachen.

Ein Befall mit Giardien stellt insbesondere für Welpen sowie für alte oder anderweitig geschwächte Hunde ein erhebliches Risiko dar. Hinzu kommt, dass die Parasiten in einigen Fällen auch vom Hund auf den Menschen übertragen werden können.

Als Halter sollten Sie daher wissen, welche Symptome bei Ihrem Hund auf Giardien hindeuten können und wie Sie Ihren Vierbeiner in diesem Fall richtig behandeln. Im Folgenden erklären wir Ihnen alles Wichtige, was Sie zu diesem Thema wissen müssen.

Giardien beim Hund

Bild von wirestock auf Freepik 

Inhaltsverzeichnis

  • Was sind Giardien?
  • Ursachen einer Infektion
  • Die Giardiose des Hundes
  • Mögliche Symptome
  • Diagnose durch den Tierarzt
  • Behandlung in drei Schritten
  • Häufige Fragen
  • Fazit

Was sind Giardien?

Bei Giardien handelt es sich um winzige Dünndarm-Parasiten. Wie Kokzidien zählen sie zu den Protozoen. Die Einzeller erreichen eine Länge von bis zu 20 µm, sodass sie mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind.

Giardien sind auf der ganzen Welt verbreitet. Insgesamt gibt es mehr als 40 unterschiedliche Arten, die sich in der Regel auf verschiedene Wirte spezialisiert haben. So können Giardien neben Hunden auch zahlreiche andere Säugetiere sowie Vögel, Reptilien und Amphibien befallen.

Infiziert sich ein Hund mit Giardien, handelt es sich dabei normalerweise um die Art Giardia intestinalis, die zum Teil auch als Giardia lamblia oder Giardia duodenalis bezeichnet wird. Giardia intestinalis kann neben Hunden unter anderem auch Katzen sowie Menschen befallen.

Giardia

Wie sich Giardien im Hund entwickeln und vermehren

Der Lebenszyklus von Giardien umfasst zwei unterschiedlichen Stadien. Zunächst gelangen die Parasiten zum Beispiel durch infiziertes Futter, Trinkwasser oder Kot anderer Tiere als Zysten in den Körper des Hundes.

Dort entwickeln sie sich dann zu sogenannten Trophozoiten, die sich in den Darmschleimhäuten des Vierbeiners einnisten. Im Darm beginnen die Trophozoiten dann damit, neue Giardien-Zysten zu bilden, die vom Hund mit dem Kot ausgeschieden werden und sich auf diese Weise weiter verbreiten können.

In der Regel genügt bereits eine sehr kleine Anzahl von etwa 10 bis 100 Zysten, um einen Hund mit Giardien zu infizieren.

Zudem sind Giardien-Zysten ausgesprochen widerstandsfähig. Sie besitzen eine Schutzhülle und können außerhalb eines Wirts recht lange überlegen. Das gilt vor allem bei einer feuchten Umgebung, in der die Zysten rund drei Monate infektiös bleiben können.

Betroffene Hunde scheiden oftmals eine sehr große Anzahl an Zysten aus. Diese bleiben mitunter auch am After hängen. Es ist daher keine Seltenheit, dass sich Hunde durch Lecken an ihrem After immer wieder selbst mit Giardien infizieren.

Giardien sind bei Hunden weit verbreitet

Giardien sind bei Hunden sehr weit verbreitet. Bei 2016 in New York durchgeführten PCR-Testungen war das Ergebnis zum Beispiel bei 15 Prozent aller teilnehmenden Hunde positiv (1). Bei Junghunden liegt der Anteil der betroffenen Tiere laut einer Metaanalyse aus dem Jahr 2015 (2) sogar noch deutlich höher.

Die einzelligen Parasiten können auf zahlreichen Wegen in den Organismus der Vierbeiner gelangen und zum Beispiel durch den Kot von Igeln oder sogar durch Fliegen, die sich auf dem Futternapf niederlassen, über das Futter, beziehungsweise das Trinkwasser auf den Hund übertragen werden.

Aufgrund der großen Verbreitung geht man zum Teil davon aus, dass es sich bei Giardien mehr oder weniger um einen ganz normalen Bestandteil der Darmflora von Hunden handelt und ihr Körper dementsprechend gelernt hat, mit dem Parasitenbefall normalerweise ohne größere Probleme zurechtzukommen.

In der Tat verläuft ein Befall mit Giardien bei vielen Hunden ohne Symptome. Zu Beschwerden kommt es erst dann, wenn sich die Parasiten im Darm des Tieres massenhaft vermehren. Ist das der Fall, erkrankt der Hund in einer sogenannten Giardiose.

Ursachen für Giardien beim Hund

Hunde können sich auf verschiedenen Wegen mit Giardian infizieren. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass Giardien-Zysten ausgesprochen widerstandsfähig sind und ohne Wirt sehr lange überleben können.

Zu den möglichen Infektionsquellen, die für eine Übertragung von Giardien auf den Hund infrage kommen, zählen unter anderem:

  • Mit Zysten verunreinigtes Wasser im Trinknapf oder in Pfützen
  • Lecken und Schnüffeln an mit Tierkot kontaminiertem Gras
  • Enger Kontakt mit einem bereits infizierten Artgenossen
  • Übertragung der Giardien von der Mutter auf ihren Nachwuchs
  • Übertragung durch Fliegen, die sich zuerst auf infiziertem Kot und danach auf dem Napf des Hundes niedergelassen haben
  • Fressen von infiziertem Kot durch den Hund

Die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion mit Giardien ist überall dort besonders hoch, wo mehrere Hunde auf engem Raum zusammenleben. Aus diesem Grund sind gerade im Tierheim sehr viele Hunde von einem Befall mit den lästigen Parasiten betroffen.

Da Giardien längst nicht bei allen Hunden erkennbare Symptome verursachen, ist es schwer, den Parasiten von vornherein entgegenzuwirken und ihre Ausbreitung zu vermeiden.

Die Giardiose des Hundes

Giardien vermehren sich durch Zellteilung. Bei Hunden mit einem funktionieren Immunsystem kann der Körper eine massenhafte Vermehrung der lästigen Parasiten und die damit einhergehenden Beschwerden im Normalfall von alleine verhindern.

Gerade bei jungen und geschwächten Tieren ist das jedoch nicht immer der Fall, sodass es durch den Befall mit Giardien schließlich zu einem Erkranken an Giardiose kommt.

Bei Giardiose handelt es sich um eine Durchfallerkrankung, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann und ohne Behandlung mitunter ernste Folgen für betroffene Hunde hat.

Giardien beim Hund: typische Symptome

Bei gesunden, ausgewachsenen Hunden mit einem funktionierenden Immunsystem ist es keine Seltenheit, dass ein Befall mit Giardien völlig symptomfrei verläuft. Kommt es jedoch zu einem Erkranken an Giardiose, kann das durchaus starke Beschwerden verursachen und für betroffene Hunde auf Dauer ernste Konsequenzen haben.

Zu den typischen Symptomen, die Giardien bei Hunden auslösen können, zählen insbesondere:

  • Blutiger und schleimiger Durchfall
  • Gelblich verfärbter Kot
  • Fauliger, ranziger Geruch des Kots
  • Starke Blähungen
  • Bauchschmerzen und Magenkrämpfe
  • Häufiges Erbrechen
  • Fieber und Abgeschlagenheit
  • Appetitmangel und Gewichtsverlust

Bei Welpen kann die Kombination aus starkem Durchfall und unzureichender Nahrungsaufnahme zudem dazu führen, dass das Gewicht der kleinen Vierbeiner nicht ihrem Alter entsprechend zunimmt.

Die Symptome der Giardien-Infektion können bei betroffenen Hunden zwischenzeitlich immer wieder abklingen. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Vierbeiner die Giardiose überstanden hat. Denn meist ist es nur eine Frage der Zeit, bis erneut Beschwerden auftreten.

Wenn Behandlungsmaßnahmen ausbleiben und die Beschwerden einfach ignoriert werden, schaden die Giardien zunehmend der Darmgesundheit und dem Immunsystem, wodurch sich der Zustand des Hundes immer weiter verschlechtert und die Anfälligkeit für weitere Erkrankungen steigt.

Warum Giardien auch bei symptomfreien Hunden ein Problem darstellen

Obwohl Giardien längst nicht bei allen Hunden erkennbare Beschwerden verursachen, stellt ein Befall mit ihnen auch bei symptomfreien Tieren ein Problem dar.

Denn zum einen gibt es keine Garantie, dass Symptome dauerhaft ausbleiben und es nicht irgendwann doch zu einem Erkranken an Giardiose kommt. Zum anderen scheiden auch symptomfreie Hunde Giardien-Zysten aus, sodass sie die Parasiten ebenfalls weiterverbreiten und andere Vierbeiner mit diesen infizieren können.

Übertragung der Giardien vom Hund auf den Menschen

Es gibt verschiedene Genotypen von Giardia intestinalis, die von Hunden zumindest zum Teil auch auf Menschen übertragen werden. Bei Giardiose handelt es sich somit um eine Zoonose.

Obwohl eine direkte Übertragung von Hunden auf Menschen vergleichsweise selten ist, sollte diese Tatsache beim Umgang mit einem infizierten Vierbeiner unbedingt beachtet werden.

Wie Untersuchungen (3) nahelegen, ist das Risiko einer Übertragung vor allem bei Kindern recht hoch. Enger Körperkontakt sollte im Falle einer Giardien-Infektion des Hundes daher vermieden werden.

Hunde mit Giardien sind ein Fall für den Tierarzt

Wenn Sie bei Ihrem Hund mögliche Symptome, die auf einen Befall mit Giardien hinweisen, feststellen, empfehlen wir Ihnen, zeitnah einen Tierarzt aufzusuchen. Anderenfalls können sich die Parasiten weiter ungehindert vermehren und der Gesundheit Ihres Vierbeiners zunehmend schaden.

Giardien beim Hund mit einem Test nachweisen

Um eine Infektion mit Giardien nachzuweisen, muss der Veterinär den Kot des Hundes untersuchen. Da nicht bei jedem Kotabsatz Zysten ausgeschieden werden, ist es zu diesem Zweck erforderlich, den Kot von mehreren Tagen auf Giardien zu testen.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn Sie bereits vorab Kotproben von Ihrem Vierbeiner sammeln, sodass der Tierarzt diese direkt für seine Untersuchung nutzen kann.

Mittlerweile sind sogar Schnelltests verfügbar, sodass der Veterinär einen möglichen Befall mit Giardien ohne lange Wartezeit direkt in seiner Praxis nachweisen kann. Das ist zwar natürlich ein großer Vorteil. Gleichzeitig sollten Sie sich jedoch darüber im Klaren sein, dass ein negativer Giardien-Test für Hunde keine hundertprozentige Sicherheit bietet und Ihr Vierbeiner die Parasiten mitunter dennoch in sich tragen, beziehungsweise sich kurz nach dem Test erneut mit ihnen infizieren kann.

Nichtsdestotrotz ist ein vom Tierarzt durchgeführter Test auf Giardien die sicherste Methode, um einen Befall mit den lästigen Parasiten nachzuweisen. Zu Hause durchgeführte Schnelltests, wie sie mittlerweile ebenfalls erhältlich sind, eignen sich hingegen allenfalls als Ergänzung.

Einen Tierarztbesuch und die Einschätzung des Gesundheitszustands des betroffenen Hundes durch einen Fachmann ersetzt ein solcher Giardien-Schnelltest für zu Hause jedoch nicht.

Giardien-Test für alle Hunde im Haushalt

Wenn in Ihrem Haushalt mehrere Hunde oder auch Katzen leben und einer der Vierbeiner positiv auf Giardien getestet wurde, ist es ratsam, bei den übrigen Tieren ebenfalls einen Test durchführen zu lassen.

Andernfalls ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich Ihre vierbeinigen Mitbewohner immer wieder gegenseitig anstecken und es Ihnen nicht gelingt, die Giardien bei Ihrem Hund dauerhaft zu beseitigen.

Giardien beim Hund: Behandlung in drei Schritten

Wenn der Tierarzt bei Ihrem Hund Giardien diagnostiziert hat, ist es wichtig, zeitnah mit der Behandlung zu beginnen. Denn nur so lässt sich vermeiden, dass die Parasiten bei Ihrem Vierbeiner immer größere Beschwerden verursachen und sich weiter ausbreiten können.

Die Behandlung von Hunden mit Giardien muss stets eine Kombination verschiedener Maßnahmen beinhalten. Andernfalls lässt sich der Parasitenbefall nicht dauerhaft in den Griff bekommen.

Folgende drei Schritte dürfen bei der Behandlung von Hunden mit Giardien nicht fehlen:

  1. Giardien beim Hund: Ernährung mit Nassfutter

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Giardien ernähren sich im Darm Ihres Hundes von Zucker, den dieser in Form von Kohlenhydraten mit seinem Futter aufnimmt. Vor allem bei preiswertem Trockenfutter ist der Gehalt an Kohlenhydraten aufgrund des darin enthaltenen Getreides oft sehr hoch, wodurch Giardien im Dünndarm des Hundes die idealen Lebensbedingungen vorfinden und sich ungehindert vermehren können.

Um das zu vermeiden, ist es wichtig, die Ernährung Ihres Vierbeiners anzupassen. Hunde mit Giardien benötigen eine kohlenhydratarme Ernährung, für die sich ein hochwertiges Nassfutter ohne Getreide hervorragend eignet.

Durch die deutliche Reduzierung des Kohlenhydratanteils bei der Fütterung entziehen Sie den Parasiten im Darm Ihres Vierbeiners die Lebensgrundlage. Das macht es ihnen deutlich schwerer, sich zu vermehren und bei Ihrem Hund Beschwerden zu verursachen.

Für eine bedarfsgerechte Ernährung von Hunden mit Giardien empfehlen wir Ihnen, zu unserem Nassfutter Bellfor Lieblingsmenü zu greifen. Dieses besteht ausschließlich aus natürlichen Zutaten und zeichnet sich neben einem niedrigen Kohlenhydratanteil auch durch einen bedarfsgerechten Gehalt an hochwertigen tierischen Proteinen aus Quellen in Lebensmittelqualität aus.

Eine Ernährung mit Bellfor Lieblingsmenü hilft Ihnen somit nicht nur dabei, den Giardien bei Ihrem Hund entgegenzuwirken, sondern leistet darüber hinaus auch einen wertvollen Beitrag zu einem gesunden und vitalen Hundeleben.

  1. Giardien beim Hund: Hygienemaßnahmen als Teil der Behandlung

Eine einfache Umstellung der Ernährung Ihres Hundes reicht nicht aus, um Giardien dauerhaft zu beseitigen. Denn die Zysten können wochenlang außerhalb eines Wirtes überleben und sich mitunter überall im Umfeld Ihres Vierbeiners verteilen.

Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis sich Ihr Hund erneut mit Giardien infiziert und das ganze Spiel von vorne beginnt. Um das zu verhindern, sind umfassende Hygienemaßnahmen im Haushalt unerlässlich.

Im Rahmen der Behandlung der Giardien bei Ihrem Hund sollten Sie insbesondere folgende Hygienemaßnahmen umsetzen:

  • Nutzen Sie täglich einen Dampfreiniger, mit dem Sie sämtliche Oberflächen, mit denen Ihr Hund in Kontakt kommt, reinigen.
  • Waschen Sie Decken und Kissen Ihres Vierbeiners in der Waschmaschine bei mindestens 65 Grad.
  • Säubern Sie Futternäpfe und Hundespielzeug täglich mit kochendem Wasser.
  • Entsorgen Sie den Kot Ihres Vierbeiners umgehend in einem verschlossenen Plastikbeutel in der Mülltonne.
  • Reinigen Sie die Afterregion Ihres Vierbeiners täglich mit einem Hundeshampoo.
  • Nutzen Sie neben einem Dampfreiniger auch Desinfektionsmittel, um Giardien in Ihrer Wohnung zu beseitigen.
  • Da sich Giardien-Zysten in Wasser besonders wohlfühlen, müssen alle Gegenstände und Flächen nach der Reinigung gründlich abgetrocknet werden.

Der Aufwand, der mit den genannten Maßnahmen verbunden ist, ist ohne Zweifel erheblich. Wenn Sie die Giardien-Infektion bei Ihrem Hund dauerhaft beseitigen wollen, stellen sie jedoch eine unverzichtbare Unterstützung der eigentlichen Behandlung dar.

  1. Medikamente gegen Giardien beim Hund

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Tierärzte verordnen Hunden mit Giardien meist Medikamente. Diese enthalten im Normalfall Wirkstoffe wie Metronidazol oder Fenbendazol. Entsprechende Mittel gegen Giardien beim Hund sind sowohl in Form von Pasten als auch als Tabletten erhältlich.

Die Dosierung der Präparate richtet sich nach dem Körpergewicht Ihres Vierbeiners. Um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten, werden die Medikamente für gewöhnlich allen Hunden, die in Ihrem Haushalt leben, verabreicht.

Giardien beim Hund natürlich behandeln

Die Behandlung von Hunden mit Giardien mit einem Anthelminthikum wie Fenbendazol stellt für den ohnehin schon geschwächten Organismus des Vierbeiners eine nicht zu unterschätzende Belastung dar.

Es kann daher durchaus sinnvoll sein, die Giardien-Infektion bei Ihrem Hund natürlich zu behandeln. Wir empfehlen Ihnen zu diesem Zweck, auf Vermal Pulver von Bellfor zu setzen.

Bellfor Vermal ist ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, das mit einer speziellen Kräutermischung ein giardienfeindliches Darmmilieu schafft. Auf diese Weise kann das Präparat einen wertvollen Beitrag bei der Beseitigung des Parasitenbefalls leisten.

Wie die Erfahrungen vieler unserer Kunden gezeigt haben, reicht das natürliche Mittel gegen Giardien bei Hunden meist vollkommen aus, um die lästigen Parasiten dauerhaft in den Griff zu bekommen.

Giardien beim Hund: Dauer der Behandlung

Wie lange Ihr Hund letztlich an den Parasiten leidet, lässt sich vorab kaum sagen.  Denn die Dauer der Behandlung von Giardien beim Hund variiert unter anderem je nach Schwere des Befalls. Zudem

spielt es eine große Rolle, wie sorgfältig Sie im Hinblick auf die Hygienemaßnahmen im Umfeld Ihres Vierbeiners sind.

Um die Giardien bei Ihrem Hund auf Dauer in den Griff zu bekommen und eine Reinfektion zu vermeiden, sollten Sie bei der Behandlung unbedingt die Vorgaben Ihres Tierarztes berücksichtigen und die Therapie auf keinen Fall vorzeitig abbrechen.

(1) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26988633/

(2) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25583357/

(3) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27208122/


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