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Dürfen Hunde Eier essen?

Geposted von Olga Shershneva am

Dürfen Hunde Eier essen?
Hühnereier sind eine wertvolle Futterquelle für Hunde, reich an Protein, Fett, essentiellen Fettsäuren und Aminosäuren. Diese unterstützen den Stoffwechsel, Zellbildung und Muskelaufbau, verleihen dem Fell Glanz und enthalten fettlösliche Vitamine sowie Cholesterin und Lecithin. Rohe Eier sollten vermieden werden, da sie Avidin und Trypsininhibitoren enthalten, die die Verdauung beeinträchtigen können. Gekochte Eier sind eine wichtige Nährstoffquelle, insbesondere für essentielle Aminosäuren. Eierschalen sind eine natürliche Kalziumquelle, sollten jedoch fein gemahlen und dosiert dem Futter zugefügt werden. Bemalte Eierschalen sollten vermieden werden. Zu Ostern können gesunde Hunde in Maßen gekochte Eier ohne Schale erhalten, wobei die Hauptfuttermenge angepasst werden sollte.

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Mundgeruch bei Hunden

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Mundgeruch bei Hunden
Mundgeruch beim Hund kann auf verschiedene Ursachen wie Bakterien, Ernährung oder Krankheiten zurückzuführen sein. Um das Problem zu lösen, sollte die Ursache ermittelt werden, idealerweise vom Tierarzt. Die Art des Geruchs kann Hinweise auf mögliche Gesundheitsprobleme geben. Maßnahmen zur Bekämpfung von Mundgeruch umfassen eine angepasste Ernährung, Kräuter, Joghurt und Kauartikel. Während des Zahnwechsels bei Welpen kann Kamille hilfreich sein. Ein Tierarzt sollte konsultiert werden, um schwerwiegende Probleme auszuschließen.
Es ist ratsam, Spielzeug regelmäßig zu reinigen und den Mundgeruch aufmerksam zu überwachen. Mundgeruch sollte nicht ignoriert werden, da er auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen kann. Gute Zahnpflege und die richtige Ernährung können Mundgeruch bei Hunden vorbeugen und zu einem frischeren Atem führen.

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Ratschläge zur richtigen Pflege von älteren Hunden

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Ratschläge zur richtigen Pflege von älteren Hunden
Ältere Hunde benötigen spezielle Pflege, da sie im Alter gebrechlicher werden. Die Lebenserwartung variiert je nach Rasse, Größe und Lebensumständen. Verändertes Verhalten kann auf natürlichen Alterungsprozess oder Krankheit hinweisen. Mit zunehmendem Alter zeigen Hunde Anzeichen wie geringere Aktivität, veränderten Appetit, Gesundheitsprobleme und nachlassende Sinnesorgane. Die richtige Pflege beinhaltet angepasste Ernährung, moderate Bewegung, geistige Förderung, beibehaltene Routinen und regelmäßige Tierarztbesuche.

Ernährung für ältere Hunde erfordert spezielle Beachtung, da der Energiebedarf sinkt, aber bestimmte Nährstoffe essentiell sind. Bewegung ist wichtig, jedoch sollten Spaziergänge an die Gesundheit angepasst werden. Geistige Unterstützung durch Denkaufgaben fördert die mentale Gesundheit. Die täglichen Routinen sollten für ältere Hunde konstant bleiben. Pflege umfasst regelmäßige Kontrolle von Augen, Ohren, Zähnen und Krallen. Sicherheit ist entscheidend, vor allem bei nachlassenden Sinnen.
Spezielle Ausrüstung wie Tierschutzgitter, Hunderampen, Tragetaschen, Kälteschutz und Hundewindeln können das Leben älterer Hunde erleichtern. Tierarztbesuche sind regelmäßig notwendig, um Gesundheit und spezielle Tests zu überwachen.

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Haben Hunde ein Zeitgefühl?

Geposted von Olga Shershneva am

Haben Hunde ein Zeitgefühl?
Hunde haben kein präzises Zeitverständnis im menschlichen Sinne, aber sie entwickeln eine gewisse Zeitwahrnehmung durch ihre Gewohnheiten und täglichen Routinen. Das Fehlen eines genauen Zeitgefühls bedeutet jedoch nicht, dass Hunde die Zeit in Stunden und Minuten messen können. Ihr Verständnis von Zeit basiert eher auf wiederkehrenden Aktivitäten und Geruchssignalen.
Hunde sind Gewohnheitstiere und orientieren sich am Alltagsrhythmus ihrer Besitzer. Regelmäßige Aktivitäten wie Fütterungszeiten, Spaziergänge oder die Rückkehr des Besitzers von der Arbeit schaffen Struktur und Vorhersehbarkeit im Leben des Hundes. Sie lernen, bestimmte Ereignisse und Handlungen miteinander zu verknüpfen.
Zusätzlich nehmen Hunde Veränderungen in der Umgebung wahr, die mit der Zeit zusammenhängen. Der Geruch des Raums kann sich im Laufe der Zeit ändern, insbesondere wenn der Besitzer das Haus verlässt und zurückkehrt. Dies könnte Hunden eine grobe Vorstellung davon geben, wie viel Zeit vergangen ist.
Insgesamt basiert das Zeitverständnis von Hunden mehr auf Verhaltensmustern, Routine und Sinneswahrnehmungen als auf einer genauen zeitlichen Erfassung. Daher ist es wichtig, eine strukturierte Umgebung für Hunde zu schaffen, um ihnen Sicherheit und Orientierung zu bieten.

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Dackel: kleiner Hund mit großer Persönlichkeit

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Dackel: kleiner Hund mit großer Persönlichkeit

Der Dackel, auch als Dachshund oder Teckel bekannt, ist ein kleiner, frecher und beliebter Hund mit großer Persönlichkeit. Mit einer Widerristhöhe von 20 bis 26 cm und verschiedenen Fellarten und -farben sind Dackel vielseitig. Ursprünglich für die Dachsjagd gezüchtet, sind sie heute auch ausgezeichnete Familienhunde. Ihr einzigartiger Charakter zeigt sich in Mut, Besitzergreifung und Verspieltheit.
Die Haltung erfordert eine konsequente Erziehung, da Dackel zu Dominanz neigen können.

Die Einführung eines zweiten Hundes kann kompliziert sein, da Dackel Fremde als Bedrohung betrachten. Ihre Aktivität im Freien sollte kontrolliert werden, um die Gesundheit nicht zu beeinträchtigen. Dackel lernen schnell, daher ist konsequentes Training wichtig.  Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend, da Dackel dazu neigen, viel zu essen. Pflege umfasst regelmäßiges Bürsten, Krallenkürzen und gegebenenfalls Trimmen des Fells. Dackel sind nicht unbedingt für Anfänger geeignet, erfordern aber mit Geduld und Aufmerksamkeit eine konsequente Erziehung. Mit der richtigen Pflege und Liebe können Dackel treue Gefährten werden, die Freude und Spaß in das Leben ihrer Besitzer bringen.

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