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Dackel: kleiner Hund mit großer Persönlichkeit

Geposted von Olga Shershneva am

Dackel: kleiner Hund mit großer Persönlichkeit

Der Dackel, auch als Dachshund oder Teckel bekannt, ist ein kleiner, frecher und beliebter Hund mit großer Persönlichkeit. Mit einer Widerristhöhe von 20 bis 26 cm und verschiedenen Fellarten und -farben sind Dackel vielseitig. Ursprünglich für die Dachsjagd gezüchtet, sind sie heute auch ausgezeichnete Familienhunde. Ihr einzigartiger Charakter zeigt sich in Mut, Besitzergreifung und Verspieltheit.
Die Haltung erfordert eine konsequente Erziehung, da Dackel zu Dominanz neigen können.

Die Einführung eines zweiten Hundes kann kompliziert sein, da Dackel Fremde als Bedrohung betrachten. Ihre Aktivität im Freien sollte kontrolliert werden, um die Gesundheit nicht zu beeinträchtigen. Dackel lernen schnell, daher ist konsequentes Training wichtig.  Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend, da Dackel dazu neigen, viel zu essen. Pflege umfasst regelmäßiges Bürsten, Krallenkürzen und gegebenenfalls Trimmen des Fells. Dackel sind nicht unbedingt für Anfänger geeignet, erfordern aber mit Geduld und Aufmerksamkeit eine konsequente Erziehung. Mit der richtigen Pflege und Liebe können Dackel treue Gefährten werden, die Freude und Spaß in das Leben ihrer Besitzer bringen.

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Stubenreinheit Ihres Hundes

Geposted von Olga Shershneva am

Stubenreinheit Ihres Hundes
Stubenreinheit beim Hund ist durch Verständnis für seine Bedürfnisse und Verhalten möglich. Hunde haben den Instinkt, ihr Zuhause sauber zu halten. Die Erziehung eines Welpen erfordert klare und konsequente Führung. Kinder sollten unterstützen, aber nicht allein für die Erziehung verantwortlich sein. Beobachten Sie das Verhalten des Hundes, um seine Bedürfnisse zu erkennen, und führen Sie ihn an einen festen Ort draußen. Loben Sie ihn nach dem Geschäft, aber halten Sie es in Maßen. Regelmäßige Spaziergänge bieten mehr Gelegenheiten für Entleerung. Fehler in der Wohnung sollten ohne Bestrafung gereinigt werden. Gesundheitsprobleme oder psychische Unruhe könnten Gründe für mangelnde Stubenreinheit sein. Bei älteren Hunden sollte Muskelschwäche vom Tierarzt überprüft werden. Trennungsangst kann zu unkontrolliertem Urinieren führen. Reinigen Sie verschmutzte Stellen gründlich, bestrafen Sie den Hund nicht und suchen Sie bei Problemen tierärztlichen Rat. Ein strukturierter Tagesablauf und Training helfen, Stubenreinheit zu fördern. Nachturinieren erfordert individuelle Lösungen, möglicherweise in Absprache mit einem Tierarzt oder Hundetrainer.

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Was Schwanzwedeln beim Hund bedeutet

Geposted von Olga Shershneva am

Was Schwanzwedeln beim Hund bedeutet

Das Schwanzwedeln bei Hunden ist nicht immer ein Zeichen von Freude oder positiven Emotionen. Es kann verschiedene Bedeutungen haben und sollte im Kontext betrachtet werden. Die Körpersprache von Hunden unterscheidet sich von der von Menschen, was leicht zu Missverständnissen führen kann. Die Höhe und Richtung des Schwanzwedelns sowie der Kontext und andere Faktoren sind entscheidend, um die Emotionen und Absichten des Hundes zu verstehen. Es ist wichtig, die verschiedenen Formen des Schwanzwedelns zu erkennen, da es auf Aggression, Anspannung, Nervosität und andere Emotionen hinweisen kann. Die Richtung des Schwanzwedelns, sei es nach rechts oder links, hat ebenfalls eine Bedeutung, wobei ein Schwanzwedeln nach rechts positiver ist. Die Höhe des Schwanzes während des Wedelns kann ebenfalls Aufschluss über die Gefühle des Hundes geben. Das Verständnis der Körpersprache von Hunden ist entscheidend für eine bessere Kommunikation und das Wohl des Haustiers.

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Können Gärten das Gassigehen mit Hunden ersetzen?

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Können Gärten das Gassigehen mit Hunden ersetzen?
Das Bundeslandwirtschaftsministerium plant eine Verordnung zur Sicherstellung von ausreichender Bewegung und Pflege für Hunde. Hundehalter könnten verpflichtet werden, ihren Vierbeinern mindestens zweimal täglich ausreichend Auslauf zu gewähren. Besitzer großer Grundstücke fragen sich, ob ihre Gärten das Gassigehen ersetzen können. Die geplante Verordnung wird als notwendig angesehen und gewährt Hunden, die längere Zeit in Zwingern oder Wohnungen gehalten werden, das Recht auf ausreichende Bewegung. Gartenbesitzer könnten davon profitieren, doch Experten und Hundetrainer sind sich einig, dass ein Garten langfristig das Spazierengehen nicht vollständig ersetzen kann. Hunde benötigen zusätzliche Reize für geistige und körperliche Aktivität.

Besonders für Welpen ist das tägliche Spazierengehen wichtig, um soziale Fähigkeiten zu entwickeln. Begegnungen mit anderen Hunden und Menschen sowie das Erleben neuer Sinneseindrücke sind für ihre Entwicklung entscheidend. Ein Garten bietet nicht die Vielfalt und neuen Reize, die draußen erlebt werden. Die Natur ermöglicht Hunden das "Lesen" von Gerüchen und fördert ihre geistige Stimulation. Ein Garten, selbst hundefreundlich gestaltet, bietet langfristig keine ausreichende Abwechslung. Langeweile kann dazu führen, dass der Hund unerwünschtes Verhalten zeigt, wie das Graben im Beet oder das Anbellen von Passanten. Die Verordnung des Bundeslandwirtschaftsministeriums betont die Bedeutung von regelmäßigen Spaziergängen für das Wohlbefinden der Hunde trotz vorhandener Gärten.

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Können Hunde vegan ernährt werden?

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Können Hunde vegan ernährt werden?
Die Entscheidung, ob man seinen Hund vegan ernähren sollte, ist eine komplexe Angelegenheit und sollte in Absprache mit einem Tierarzt oder einer Tierärztin getroffen werden. Die tierärztliche Beratung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine erhält, die er für eine gesunde Ernährung benötigt. Das Wohl des Tieres sollte immer an erster Stelle stehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde von Natur aus Fleischfresser sind und ihre Ernährung entsprechend angepasst ist. Eine vollständig vegane Ernährung kann gesundheitliche Risiken für Hunde mit sich bringen, wenn sie nicht sorgfältig geplant und überwacht wird. Daher ist es ratsam, auf tierärztlichen Rat zu hören und sicherzustellen, dass der Hund die richtigen Nährstoffe erhält.

Im Gegensatz dazu sind Katzen obligate Karnivoren, was bedeutet, dass sie auf tierische Proteine angewiesen sind. Eine vegane Ernährung für Katzen kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen und sollte unbedingt vermieden werden. Katzenbesitzer sollten sicherstellen, dass sie ihren Tieren eine artgerechte Ernährung bieten, die ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht.

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